
Biografie
Die aus Bochum stammende Mezzosopranistin Pauline Asmuth absolvierte ihre Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule bei Prof. Konrad Jarnot, wo sie ihre ersten Opernpartien in den Hochschulproduktionen sang. Sie war unter anderem als Tisbe (La Ceneretola, Rossini), Dido (Dido und Aeneas, Purcell) und zuletzt als La Chatte und L’Écureuil (L’enfant et les sortilège, Ravel) und als Zita (Gianni Schicchi, Puccini) zu sehen. Verschiedene Projekte führten sie parallel zum Studium u.a. als Mutter in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ an die Tonhalle Düsseldorf und an die Deutsche Oper am Rhein, wo sie in der „Schneekönigin“ von Marius Felix Lange zu sehen war.
Neben Konzerten im Lied und Konzertbereich wird sie in der Spielzeit 24/25 unter anderem im Theater Bonn als Lehrbube in den Meistersingern von Nürnberg zu hören sein, sowie in diversen Kinderopern an der Deutschen Oper am Rhein, Theater Dortmund und Theater Bonn. Sie war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands 2024 und wurde 2021 mit dem Deutschland-stipendium ausgezeichnet.
Zuvor absovierte Pauline Asmuth ihren Bachelor im Fach Gesangspädagogik und ist derzeit neben ihrem solistischen Schaffen auch als Pädagogin tätig. Seit 2017 unterrichtet sie an der Musikschule Meerbusch im Fach Gesang.

© franz fuhrmann
© jeremy knowles

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© franz fuhrmann
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dido and aeneas © yannic fehsenfeld

la bohème © franzi thul

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dido and aeneas © yannic fehsenfeld

dido and aeneas © yannic fehsenfeld

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gianni schicchi © susanne diesner

kaya © susanne diesner

kaya © susanne diesner

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die meistersinger von nürnberg © bettina stöß

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